Nicht selten haben durchreisende Gesellen, die in der Innenstadt um eine Spende bitten, einen Hund an ihrer Seite, der oft größere Aufmerksamkeit auf sich zieht als sein Besitzer.
Der junge Mann aber, der seit Wochen in der Maximilianstraße hockt, tut das in Begleitung eines süßen grauen Kaninchens. Ständig zieht es kleine Kinder an und damit auch Mütter, die dann bereitwillig eine Münze geben und manchmal auch ein Bündel Möhren. Eine nette Geschäftsidee. Und wer weiß - vielleicht werden Herumstreuner und Kaninchen sogar vermisst, wenn sie irgendwann weiterziehen.
Freitag, 26. September 2008
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